Klaus-Martin Ohm

Verwaltungsbeamter, 64 Jahre alt

Ihr Kandidat für den Wahlkreis Nr. 1: Olpe I — Südlicher Bratzkopf

Liebe Anwohnerinnen und Anwohner des Olper Bratzkopfs,

Mein Name ist Klaus-Martin Ohm. Ich bin 64 Jahre alt, verheiratet und habe zwei erwachsene Söhne.

Mein Wohnsitz ist am Bratzkopf in der Leonardusstr. 3.

Als Kommunalbeamter beim Kreis Olpe liegen meine beruflichen Schwerpunkte im Bereich der Immobilienwirtschaft und Finanzierung. Ich bin zudem freiberuflich als Sachverständiger für Immobilienbewertungen tätig. In meiner Freizeit bin ich sportlich aktiv (Laufen, Fitnesstraining, Ski – und Bergsport, Chorgesang).

Im Jahr 2009 wurde ich erstmals in den Rat der Stadt Olpe gewählt.

Als geborener „Ölper“ liegen mir die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger meiner Heimatstadt sehr am Herzen.

Ich kümmere mich politisch um die kritische Betrachtung des Projekts der mittlerweile aufgelösten Genossenschaft Olper Hütte, bin Mitglied im Aufsichtsrat des „IG Hüppcherhammer“ sowie im Sparkassenverwaltungsrat und bemühe mich um die Erhaltung historisch bedeutsamer Gebäude in der Stadt Olpe. Zudem liegen mir alle Themenfelder am Herzen, wo ich mich durch den Bürgermeister der Stadt Olpe falsch oder gar nicht informiert fühle und insbesondere rechtliche Fehler begangen werden oder einseitige Bevorzugungen oder Benachteiligungen entstehen.

Die UCW ist als Oppositionspartei stets auf der Hut, wenn es darum geht, Missstände in der politischen Landschaft unserer Stadt zum Wohl ihrer Einwohner aufzudecken. Missstände, die vor allem durch Missmanagement und CDU-Seilschaften zustandekommen (s. z. B. Projekte Rathausneubau und Genossenschaft Olper Hütte). Unsere dahingehenden frühzeitigen Warnungen hat die CDU Fraktion im Schulterschluss mit der Verwaltung immer wieder in den Wind geschlagen.

Die politische Willensbildung hat sich durch die absolute Mehrheit der CDU im Stadtrat im Wesentlichen auf Absprachen zwischen CDU und Verwaltung beschränkt. Eine wirkliche Kontrolle der Verwaltung, wie sie die Gemeindeordnung fordert, hat deshalb nicht stattgefunden. Dies hat maßgebend zum Scheitern der großen Planungen für das neue Rathaus sowie die Genossenschaft Olper Hütte beigetragen.

Die seit Jahrzehnten gefestigte CDU-Mehrheit im Olper Rat hat die eigentlich vernunftbringende Meinungsvielfalt politischer Gremien außer Kraft gesetzt.

Geben Sie deshalb mit Ihrer Stimme der Meinungsvielfalt im Olper Stadtrat wieder eine Chance und helfen Sie, die absolute Mehrheit der CDU zu brechen.

Wählen Sie UCW.

Ihr
Klaus-Martin Ohm