Am Dienstag nachmittag war unser Kandidat für das Amt des Olper Bürgermeisters, Andreas Molter zu Besuch bei den Anwohnern des Regenbogenlandes. Es wurde über die Sorgen und Nöte, welche durch die momentane Nutzung als Notunterkunft immer wieder auftreten, gesprochen.

Insbesondere wurde hervorgehoben, dass sich die Freizeitmöglichkeiten auf dem Gelände auf die den Nachbarn zugewandte Seite beschränken und es daher bis in die späten Abendstunden sehr turbulent zugeht. Ein Bolzplatz, welcher auf dem Gelände besteht, wurde wegen vermeintlicher Sicherheitsmängel gesperrt.

Weiter ist für die Anwohner ein sehr grosses Ärgernis, dass es für sie innerhalb der Stadtverwaltung keine wirklichen Ansprechpartner gibt. Man könnte viele Sorgen und Ängste, die die Anwohner der ehemaligen Familienferienstätte haben, in persönlichen Gesprächen zumindest abmildern, im Rathaus sehe man aber offenbar keinen Gesprächsbedarf.